Die Fusion Kollektion

Der Fusion Ring mit seinem legendären Design mit kombinierbaren End- und Mittelstücken war eine bahnbrechende Innovation in der Schmuckkunst, als Nina Koppel ihn in den 1990er Jahren entwarf. Die Kollektion hat sich seitdem weiterentwickelt und umfasst jetzt einen neuen cremefarbenen Ring, der noch mehr Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung bietet.
  • 18 kt Gelbgold, Creme HyCeram
    Ab 1.300,00 €
  • 18 kt Gelbgold, Creme HyCeram, Diamanten
    Ab 6.300,00 €
  • 18 kt Weißgold, Schwartze HyCeram, Diamanten
    Ab 3.800,00 €
  • 18 kt Weißgold, Rote HyCeram, Diamanten
    Ab 6.300,00 €
Alek Wek wearing ring in 18 kt gold and HyCeram designed by Nina Koppel for Fusion collection

 

Langlebige Farben

Die farbigen Fusion Ringe sind in einer zeitlosen Farbpalette aus Blau, Rot, Grün, Schwarz und Creme erhältlich und aus Hyceram gefertigt, einem Material aus Keramik und Kunstharz mit einem langlebigen Finish. Hyceram kann nur von den erfahrensten Schmuckhandwerkern verarbeitet werden und sorgt dafür, dass die Farbe jedes einzelnen Rings immer attraktiv bleibt, ganz gleich, wie oft er getragen wird. 

 

MEHR ANSEHEN

 

Model Yilan Hua wearing Fusion ring in 18 kt yellow gold and Hyceram

 

Der Goldstandard

Fusion wurde im Jahr 2000 vorgestellt und war die erste Schmuckkollektion von Georg Jensen, die ausschließlich aus 18 Karat Gelbgold gefertigt wurde. Mehr als zwei Jahrzehnte später wird die Kollektion immer noch aus feinsten Materialien handgefertigt, bis ins kleinste Detail. 

 

  • 18 kt Gelbgold, Blaue Hyceram, Diamanten
    Ab 6.300,00 €
  • 18 kt Gelbgold, 18 kt Weißgold, 18 kt Roségold, Diamanten
    Ab 6.590,00 €
  • 18 kt Weißgold, Diamanten
    Ab 8.990,00 €
  • 18 kt Weißgold, 18 kt Gelbgold, Diamanten
    Ab 3.980,00 €
Scandinavian designer Nina Koppel, daughter of the world known designer Henning Koppel
Lernen Sie den Designer kennen
Nina Koppel

Nina Koppel studierte Textildesign an der der dänischen Schule für Kunsthandwerk und ihre Zusammenarbeit mit Georg Jensen begann in den 1980er Jahren.